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Projekte von Dr. Jessika Nowak

König-Sein im nachkarolingischen Europa. Das Königreich Burgund (888-1032) (Habilitationsprojekt)

Das Projekt fokussiert die Voraussetzungen, gestaltenden Faktoren und Konsequenzen früh- und hochmittelalterlicher Königsherrschaft in den spät- und nachkarolingischen Reichen; perspektivisch auf das Königreich Burgund hin akzentuiert, nimmt es dabei vergleichend auch die Verhältnisse im ost- und westfränkischen Reich sowie im regnum Italiae und in den benachbarten Herzogtümern in den Blick. Ziel ist schließlich, sich die Grundlagen für eine Typologie der europäischen Königsherrschaft im ersten Jahrtausend zu erarbeiten. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier.

Deutsch-französisches „Networking“ – ‚Junge Mediävistik‘ 2.0 (Innovationsfond Lehre & Fellowship Baden- Württemburg-Stiftung)

Das durch den Innovationsfonds Lehre wie durch die Baden-Württemberg Stiftung unterstützte Projekt soll die Vertrautheit der Studierenden mit der aktuellen dt.-frz. Forschungslandschaft auf zwei Wegen steigern, zum einen durch den Aufbau eines mediävistisch ausgerichteten dt.-frz. Forschungsportals und zum anderen durch die starke Einbindung der Studierenden sowohl in die Planung und Durchführung dreier dt.-frz. Forschungsateliers als auch in die anschließende Drucklegung der aus diesen hervorgehenden Bände.

Links:
www.stifterverband.de/lehrfellows2014/nowak.pdf
blog.lehrentwicklung.uni-freiburg.de/author/nowak/
www.pr.uni-freiburg.de/pm/personalia/nowak_jessika

Stilus curiae. Spielregeln der Konflikt- und Verhandlungsführung am Papsthof des Mittelalters (12.-15. Jahrhundert) (DFG-Netzwerk)

Das von der DFG geförderte, internationale Netzwerk geht über die institutionen- und verwaltungsgeschichtlichen Ansätze hinaus und nähert sich bei sechs alternierend in München und Freiburg stattfindenden Treffen der Kurie des 12. bis 15. Jahrhunderts weniger aus der Perspektive der Normen von Zeremoniell, Rechts- und Kanzleiwesen als vielmehr unter dem Gesichtspunkt der zu konstatierenden Handlungsmuster wie der allgemein akzeptierten und praktizierten Formen der Konflikt- und Verhandlungsführung.

www.stiluscuriae.geschichte.uni-muenchen.de/ueber_uns/index.html